Erlaubte und bevorzugte Kontaktart

 

 

Hinterlegung in der Adresse

Abmahnungen, weil Sie ihre Kunden unerlaubt kontaktiert haben? Das muss nicht sein. Mit Performer CRM 2014 können Sie zu jedem Kunden hinterlegen auf welchem Weg der Kontakt erfolgen darf und zudem welcher Kontaktweg bevorzugt wird.

Nach dem Upgrade auf Performer CRM 2014 werden bei allen Kontakten standardmäßig zu-nächst alle Kontaktarten erlaubt und der Kontakt per E-Mail bevorzugt sein. Sollten Sie eine Kennzeichnung von Adressen, die z.B. nicht angeschrieben werden wollen bisher bereits über z.B. Merkmale gekennzeichnet haben, so sollten Sie die Information entsprechend mittels der neuen Funktion festhalten.

Prüfung bei E-Mail-Versand und Offertenerstellung

Die Hinterlegung der erlaubten und bevorzugten Kontaktart ist nicht nur eine visuelle Kenn-zeichnung an der Adresse, sondern wird auch bei der Erstellung von einzelnen E-Mails, Serien-E-Mails und Offerten berücksichtigt. FLOWFACT macht Sie darauf aufmerksam, wenn versucht wird eine E-Mail an jemanden zu senden, der diesen Kontaktweg explizit untersagt hat. Die letztendliche Entscheidung, ob Sie sich über diesen Hinweis hinwegsetzen möchten, bleibt bei Ihnen. Beim gleichzeitigen Versand an mehrere Empfänger haben Sie zudem die Möglichkeit sich alle Adressaten, die den entsprechenden Kontakt untersagt haben in der Adressliste anzeigen zu lassen.

 

Ist der Kontakt per E-Mail nicht erlaubt, so wird das Dokument an den Drucker ausgegeben.

Erweiterte Suche und Spezialsuche nach Kontaktinformationen

Natürlich können Sie sowohl über die Erweiterte Suche als auch über eine Spezialsuche Ihren Adressbestand anhand der erlaubten und bevorzugten Kontaktart durchsuchen. So lassen sich schon im Vorfeld z.B. entsprechend des jeweils geeigneten Kontaktweges Empfängerlisten zusammenstellen.

 

Informationen als Platzhalter verfügbar

Um das Paket der Hinterlegung der erlaubten und bevorzugten Kontaktart komplett zu machen, stehen Ihnen diese Informationen auch als Platzhalter zur Verfügung. So können Sie z.B. Adresslisten um diese Information ergänzen. Bei z.B. geplanten telefonischen Nachfassaktionen wissen Sie so im Vorfeld, ob Sie die Gefahr einer Abmahnung eingehen.